Akquise von internationalen Pflegekräften

Aktuelles aus der Kampagne

Für die Kampagne #PflegeJetztBerlin ist die Akquise von internationalen Pflegekräften ein zentraler Baustein in der Fachkräftesicherung. In diesem Newsletter knüpfen wir an die Inhalte des Newsletters vom Oktober 2021 zu diesem Thema an, stellen Daten & Fakten für Berlin dar und zeigen, welchen Beitrag die Kampagne mit ihrer Projektarbeit geleistet hat. Zwei gute Beispiele, diesmal aus dem Helios Klinikum Emil von Behring, der Caritas-Klinik Pankow und den DRK Kliniken, lassen uns teilhaben an den Erfolgsgeschichten aus der Praxis.

Neu: Unter „Rückblick: Gute Beispiele – Gute Pflege“ verfolgen wir, passend zum Monatsthema, „Gute Beispiele“ aus vergangenen Newslettern und berichten über die Entwicklung des jeweiligen Projektes oder wie es den Menschen, die interviewt wurden, heute geht. In diesem Monat wird uns Frau Thao Nguyen Pflegefachkraft am Vivantes Klinikum im Friedrichshain berichten, wie sie ihr vergangenes Jahr hier in Berlin als Pflegekraft erlebt hat und welche Schritte sie bereits plant.

Ausgezeichnet! Die DRK-Kliniken haben mit Frau Maja Roedenbeck Schäfer als Leiterin für das Strategische Recruitment in diesem Jahr gleich zwei Preise gewonnen: Den Klinik Award 2022 der Kategorie „Bestes Recruiting & Onboarding“ und den HR Award 2022 in Silber in der Kategorie „Employer Branding“. Insgesamt ist es die fünfte Auszeichnung für die neue Recruitingstrategie der DRK Kliniken Berlin!

In diesem Newsletter teilen wir unter „Gute Beispiele – Gute Pflege“ einen Beitrag zu den Aktivitäten der DRK Kliniken Berlin im Bereich internationale Fachkräfte. In einer Folgeausgabe unseres Newsletters Anfang 2023 dürfen wir auf ein Interview mit Frau Roedenbeck Schäfer zum Thema „Preisgekrönte Recruitingstrategie der DRK Kliniken Berlin“ gespannt sein.

Zahlen, Daten & Fakten

Zahl der Anerkennungen in Berlin & Brandenburg 2021

Die Zahl der Anerkennungen nach dem Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz (BQFG) 2021 Berlin und Brandenburg sind weitestgehend stabil, auch wenn pandemiebedingt eine leichte Abnahme der Anträge zu verzeichnen war. Im Vergleich zu anderen Berufen (z. B. Lehrer/-in) setzte sich der Trend, dass der größte Teil der Verfahren in den medizinischen Gesundheitsberufen anerkannt wurde, weiter fort. Am stärksten vertreten waren erneut die Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen mit 882 Anerkennungen, gefolgt von den Ärzten/-innen mit 654 positiven Bescheiden für Berlin-Brandenburg. In beiden Ländern wurden insgesamt 2.307 neue Anträge gestellt. Während in Berlin die Zahl der Anträge gegenüber dem Vorjahr um 10,6 Prozent stieg, nahm sie in Brandenburg um 17,9 Prozent ab, was möglicherweise in einem Standortvorteil begründet liegt (Amt für Statistik Berlin Brandenburg, 2022). Die Verteilung der antragsstärksten Berufe in Berlin und Brandenburg deckt sich mit der Verteilung der zehn antragsstärksten Referenzberufe im Bundesgebiet im Jahr 2020 (Abbildung 1) (Böse & Schmitz, 2021).

Abb. 1 (Quelle): Amtliche Statistiknach § 17 BQFG (Bund) bzw. Fachgesetzen, die auf § 17 BQFG (Bund) verweisen; Berichtsjahr: 2020. Erhebung der Statistischen Ämter von Bund und Ländern. Auswertungen des Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)

 

 
Informationen zu Anerkennungsanträgen in Deutschland

Die Entwicklung der bundesweit beschiedenen Anerkennungsverfahren für Berufe nach Bundesrecht blieb in den letzten Jahren ungebrochen, wie die Abbildung 2 zeigt.

Abb. 2, Quelle: Amtliche Statistik nach § 17 BQFG (Bund) bzw. Fachgesetzen, die auf § 17 BQFG (Bund) verweisen; Berichtsjahr: 2020. Erhebung der Statistischen Ämter von Bund und Ländern. Auswertungen des Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)

 

 

Informationen zu Anerkennungsanträgen in Pflegeberufen für Berlin
Quelle: Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung (SenWGPG), 2022

 

  

In seiner im September 2022 veröffentlichten Studie „Wie lange dauert die Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen?“ stellt das Bundesinstitut für Bildung (BIBB) erste Analysen zur Verfahrensdauer innerhalb Deutschlands vor (Anerkennungsmonitoring) und bezieht sich auf das formulierte Ziel der Bundesregierung im Koalitionsvertrag 2021 – 2025, Anerkennungsverfahren zur erfolgreichen Gewinnung internationaler Fachkräfte und der Begegnung des Fachkräftemangels zu vereinfachen und zu beschleunigen (Böse & Schmitz, 2022). Doch wie sieht es in der Realität aus?

Es ist ein durchweg bekanntes Problem, dass die Wartezeiten im bürokratischen Verfahren der Anerkennung im Bundesländervergleich besonders in Berlin enorm lang sind. Im Schnitt dauert dieses in Berlin 7 Monate. Lt. Böse & Schmitz, 2022 wiesen rund 70 Prozent der jährlich beschiedenen Anerkennungsverfahren im Bundesdurchschnitt bei den reglementierten Berufen eine Dauer von bis zu drei Monaten auf. Eine Dauer von mehr als drei, aber maximal sechs Monaten lag bei weiteren 14 - 19 Prozent vor. Demnach dauert das Verfahren in Berlin in etwa doppelt so lange wie im Bundesdurchschnitt!!!

Zum 31.12.21 lagen in Berlin noch 2.487 unvollständige Antragsunterlagen vor (aus Abgeordnetenanfrage an das Abgeordnetenhaus). Nicht selten wählen Fachkräfte daher andere Zielländer oder andere Bundesländer, wie zum Beispiel Hessen, wo Anträge deutlich schneller beschieden werden. Dabei sollte nicht außer Acht gelassen werden, dass Deutschland bei der qualifizierten Zuwanderung in Konkurrenz zu dem Fachkräftebedarf anderer Staaten und ihren entsprechenden Anstrengungen steht. Insbesondere angelsächsische Staaten haben dabei einen Konkurrenzvorsprung, welcher sich aus der Sprache, Zuwanderungstraditionen und dem schon stattgefundenen Bildungsexportergibt. Es kann davon ausgegangen werden, dass sich diese Konkurrenz nach der Corona-Krise in dem Kernsektor der Fachkräftezuwanderung, der Gesundheits- und Pflegewirtschaft, noch mehr als bisher auf die Rekrutierung ausländischer Fachkräfteauswirken wird (Döring, 2020).

Die BKG fordert deshalb in ihren politischen Positionen für die Fachkräftesicherung in der Pflege in Berlin eine schnelle Umsetzung der Formulierungen des Koalitionsvertrages 2021 - 2025! Das bürokratische Verfahren der Anerkennung international erworbener Ausbildungsabschlüsse muss entschlackt und das Problem der Wartezeiten gelöst bzw. diese beschleunigt werden!

Akteure aus der Praxis machen sich bereits selbst auf den Weg und übernehmen die Abwicklung der Anerkennungsverfahren, Spracherwerb vor der Einreise nach Deutschland etc. selbst. Es gibt mittlerweile eine Vielzahl an Projekten und Abläufen zur Anwerbung von ausländischen Pflegekräften, die (v. a. bei kleineren Trägern und im Langzeitpflegebereich) nicht bekannt sind. Daher arbeitet die Kampagne in Zusammenarbeit mit der Bundesarbeitsagentur und der SenWGPG an einer adressatengerechten Sichtbarmachung einschlägiger Bundesprogramme in Form einer Handreichung für anwerbende Arbeitgeber in der Pflege in Berlin.

Der Oktober-Newsletter 2021 gab einen umfassenden Einblick in ausgewählte Förderprogramme, die zur Anwerbung genutzt werden können. Das Kampagnenteam recherchierte unterdessen die einschlägigen Bundesmaßnahmen für die Fachkräftesicherung durch internationale Pflegekräfte und stellt hier gebündelt eine Übersicht zur Verfügung.

Ukrainische Pflegekräfte

Mit Beginn des Kriegsgeschehens mehrten sich Interessensbekundungen geflüchteter Pflegekräfte aus der Ukraine für eine Anstellung in Berliner Krankenhäusern oder Pflegeeinrichtungen. Tatsächlich stellen die Sprachkenntnisse oftmals die einzige Hürde im Anerkennungsverfahren dar und verzögern die Einstellung bei interessierten Arbeitgebern. Vor diesem Hintergrund veranstaltete die BKG am 6. Juli 2022 eine Informationsveranstaltung mit dem Thema „Hilfestellung zur Vermittlung von berufsbezogenen Sprachkursen für ukrainische Bewerber/-innen in der Pflege“. Herr Eckermann, zuständig für die operative Umsetzung von Berufssprachkursen beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF),erläuterte dabei als Gastreferent die Struktur der Fördermöglichkeiten für den Spracherwerb und gab hilfreiche Hinweise zu vorhandenen Angeboten in Berlin. Die Ausführungen waren aufschlussreich und die Vermittlungs- und Anmeldungswege gelten für Bewerber/-innen aller Nationalitäten und Muttersprachen! Zwar gibt es unterschiedliche Personengruppen, für die eine Teilnahme an einem Berufssprachkurs relevant ist (Auszubildende, Beschäftigte oder Personen, die sich im Anerkennungsverfahren zur Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung „Pflegefachfrau/-mann“ befinden), jedoch wird schlussendlich ein Sprachkurs einer zertifizierten Sprachschule, welcher mit einem Zertifikat der Stufe B2 abschließt, benötigt. In Berlin gibt es diverse zugelassene Anbieter von Berufssprachkursen, welche bei einer Mindestteilnehmeranzahl von drei Personen starten. Ein Einstieg ist oft zu jedem Zeitpunkt möglich. Interessant für Arbeitgeber/-innen im Gesundheitswesen ist zudem die Möglichkeit diese Kurse selbst für ihre Arbeitnehmer/-innen zu bündeln und an ihren Standorten stattfinden zu lassen. Dafür braucht es lediglich einen Schulungsraum, welcher vom BAMF auf Eignung geprüft wird und die Kooperation mit einer zugelassenen Sprachschule.

Die Landingpage auf der Kampagnenwegseite bündelt relevante Informationen für Bewerber/-innen und auch für Personalverantwortliche und führt direkt zu den berufsbezogenen Sprachkursen in Berlin.

 

Von besonderem Interesse für das Kampagnenteam ist das Pilotprojekt „Ukrainische Pflegekräfte“. #PflegeJetztBerlin erkundigte sich bei den beteiligten Landeskrankenhausgesellschaften in Mecklenburg-Vorpommern (KGMV) und in Sachsen (KGS) zum Umsetzungsstand.

Das Projekt: Das Bundesgesundheitsministerium informierte im Oktober darüber, dass ein bundesweites Konzept zur Berufsintegration für Anpassungsqualifizierungen für ukrainische Pflegefachkräfte zur Verfügung steht. Das Konzept ist offen für Anpassungen an länderspezifische Anforderungen insbesondere hinsichtlich des Lehr- bzw. Ausbildungsplans und der Anforderungen an die beteiligten Bildungsträger und ermöglicht eine zügige Berufsintegration mit schneller Nachqualifizierung und Anerkennung ukrainischer Pflegefachkraftabschlüsse. Es besteht aus einem Integrationskurs mit Spracherwerb mit integriertem Berufspraktikum. Daran schließt ein berufsbegleitender Anpassungslehrgang mit modularen Kurseinheiten in den Bereichen Sprachbegleitung, angeleitete Praxis am Arbeitsplatz sowie Unterricht in Theorie und Praxis an. Die Besonderheit dabei ist ein Teamteaching von Sprach- und Fachlehrenden. Der Anpassungslehrgang schließt mit einem Abschlussgespräch ab.

Umsetzung: In den Bundesländern Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen ist eine Teilnahme am Pilotprojekt bekannt.  Die KGMV berichtete von einem Auftakttreffen im Mai 2022 gemeinsam mit Vertreter/-innen auf ministerialer Ebene sowie eingebundener Akteure. Dabei wurde die Projektidee und das Konzept der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (HTW Saar),mit anschließendem Diskurs über die Pflegeausbildung in der Ukraine, vorgestellt. Zu diesem Zeitpunkt kamen für M.-V. sechs Pflegefachkräfte für dieses Projekt in Frage.

Am Universitätsklinikum Dresden wird das Konzept derzeit nach Initiative des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt als Pilotprojekt getestet. Dieses Vorgehen war in einem Gesundheitsministerkonferenz-Beschluss vom 12. April 2022 und in den gemeinsamen Empfehlungen mit den für die Anerkennung zuständigen Ministerien der Länder zur Integration von ukrainischen Kriegsflüchtlingen in die Gesundheitsberufe von August 2022 so vereinbart worden.

#PflegeJetztBerlin hat beim Universitätsklinikum Dresden nachgefragt, wie das Projekt angelaufen ist. Sobald die ersten Erfahrungen vorliegen, informieren wir Sie darüber!

 

#PflegeJetztBerlin am Expertenaustausch

Ende August nahm #PflegeJetztBerlin an einer Veranstaltung der BARMER und Cmind Solution „Gewinnung ausländischer Pflegekräfte“ teil. Es fand ein reger Austausch in einer Expertenrunde mit Vertretern/-innen der Praxis, Versicherungsexperten/-innen, einem Fachanwalt für Arbeitsrecht und weiteren Praxisvertretern/-innen statt. Die cmind Soution GmbH bestätigte dabei, dass in Vietnam und den Philippinen Pflegekräfte weit über den Bedarf ausgebildet werden. Nachzulesen ist der Austausch im Gastbeitrag "Austausch Gewinnung ausländischer Pflegekräfte im Hause der BARMER in Berlin am 31.08.2022"

Einige Häuser haben bereits ein sehr erfolgreiches Anwerbungs- und Integrationsmanagement. Z.B. berichtetet das Helios Klinikum Emil von Behring, wie wichtig ernstgemeinte Projekte (z. B. gemeinsame Besuche von Kulturveranstaltungen oder gemeinsames landestypisches Kochen) zur Stärkung eines Gemeinschaftsgefühls sind und somit zu einer besseren Integration beitragen können. Als Gutes Beispiel dürfen wir in diesem Monat das Konzept eines gelingenden Integrationsmanagements aus dem Emil von Behring Klinikum vorstellen. Die Integrationsmanagerin, Frau Eßrich, betonte, dass die Integration der Pflegekräfte bereits lange vor der Einreise starten sollte. Außerdem sind persönliche Begleitung und Hilfestellungen in sämtlichen Alltagsfragen und kulturellen Fragen enorm wichtig, auch das persönliche Abholen am Flughafen.  

Weiterhin wurde deutlich, dass neben dem Onboarding-Prozess das Binden der Fachkräfte eine bedeutende Herausforderung ist. Nach all den Anstrengungen und Investitionen passiert es nicht selten, dass die Fachkräfte das Unternehmen wieder verlassen, was sicherlich ein gutes Recht ist, jedoch für die Einrichtung ein herber Verlust in vielerlei Hinsicht. Bindungsvereinbarungen sind nach internationalem Anwerbungsrecht heikel. Attraktiv hingegen sind: Essenzuschüsse/Gutscheine, Sprachkurse und Qualifizierungen, Stellen der Wohnung usw.

Auch in dieser Runde kam das Unverständnis im Zusammenhang mit den langen Wartezeiten im Anerkennungsverfahren in Berlin auf, verbunden mit dem Wunsch in einer Folgeveranstaltung Anfang des Jahres 2023 eine/n Mitarbeiter/-in des Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGeSo) einzuladen, um über die Systematik und den bürokratischen Prozess des Anerkennungsverfahrens zu referieren. Die Kampagne fungiert dabei als Schnittstelle und bringt die Akteure in dem wichtigen Diskurs zusammen. Wir berichten gern zu neuen Erkenntnissen.

Konkrete Projektarbeit auf einen Blick

 

 

Ausblick

Nicht verpassen: Im November widmen wir uns einem sehr bedeutenden Thema. Die BKG und #PflegeJetztBerlin unterstützen als Mitunterzeichnerin die Charta für Sterbende und Schwerstkranke. Am 18. November 2022 findet das 5. Berliner Hospizforum des Hospiz- und Palliativ Verbands Berlin e. V. statt. Auch die BKG wird als Fachreferent teilnehmen und zum Thema „Hospiz- und Palliativversorgung im Krankenhaus – Aktuelle Ergebnisse für die Region Berlin“ berichten.

 

 

 

 

Literatur:

 

Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (2022): Berufsqualifikationsgesetz(BQFG) 2021 Berlin und Brandenburg. Zahl der Anerkennungen stabil. Pressemitteilung Nr. 230. Berlin: o. V. Online verfügbar unter: https://www.statistik-berlin-brandenburg.de/230-2022. Zugriff: 03.11.2022

Böse, C.; Schmitz, N. (2021): Auswertung der amtlichen Statistik zum Anerkennungsgesetz des Bundes für 2020. Ergebnisse des BIBB-Anerkennungsmonitorings. In: Bundesinstitut für Bildung (BIBB) (Hrsg.). Bonn: o. V. Online verfügbar unter: https://lit.bibb.de/vufind/Record/DS-779225. Zugriff: 04.11.2022

Döring, O.(2020): Fachkräfteeinwanderungsgesetz: Kontext, Regelungen und Handlungsansätze. In: Döring, O. (Hrsg.). Fachkräftezuwanderung in Deutschland. Potenziale, Herausforderungen, Gestaltungsoptionen. Berlin: wbv, S. 15-39

Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung (SenWGPG) (2022): Informationen zu Anerkennungsanträgen für Berlin. Berlin: o. V.

Verfasserin: Juliane Ghadjar, Kampagnenkoordinatorin #PflegeJetztBerlin

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